Zion Melak, ’64, stammt aus Eritrea und lebt seit 1980 in Deutschland. Die zweifache Mutter engagiert sich seit 2011 in der Öffentlichkeit für die Auflösung bzw. Überwindung der weiblichen Genitalverstümmelung. Sie ist tätig als Integrations-Beraterin, Dolmetscherin und Referentin.
Volker Eisele, ’65, ist Diplom-Psychologe und arbeitet als Kinder- und Familientherapeut. Er begleitet Zion Melak seit Beginn ihres Wirkens und ist die rechte Hand des Vereins.
Marion Schmidt, Lehrerin